Insgesamt 114 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgangsstufen 5 bis 9 stellten sich am 3. Mai den Aufgaben des diesjährigen Wettbewerbs „the BIG Challenge“. In 45 Minuten lösten sie unterschiedlichste Aufgaben zum englischen Wortschatz, zur Aussprache, zum Satzbau, zur Grammatik oder zu Großbritannien und den USA im Allgemeinen.  Da stellte sich den Sechstklässlern die Frage nach dem Namen der Londoner U-Bahn und sie konnten zwischen „submarine, tunnel, tube oder metro“ wählen. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5 beantworteten Fragen zur Einrichtung ihres Zimmers oder zum Alter des Tower of London – eine bunte Mischung unterschiedlichster Bereiche also, in denen die Schülerinnen und Schüler ihre Kenntnisse unter Beweis stellen konnten. Nun sind alle gespannt auf die Ergebnisse, die jeder Einzelne ab dem 16. Mai auf der Homepage von Big Challenge unter seiner persönlichen Nummer einsehen kann.

Motivierte und hochkonzentrierte Fünft- und Sechstklässler während des Wettbewerbs

Mathe macht Spaß!

Unsere Schülerinnen und Schüler beim Pangea-Wettbewerb

Auch in diesem Jahr haben die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 10 an dem Mathematik-Wettbewerb Pangea teilgenommen.

Sechszehn Schülerinnen und Schüler des Gymbos haben es in die Zwischenrunde geschafft, da sie mit ihrer Leistung eine Platzierung unter den bundesweit besten 500 Teilnehmern der jeweiligen Klassenstufe erreicht haben.

Insgesamt sind sie damit unter den besten 4417 von bundesweit 96136 Teilnehmern der Vorrunde. Herzlichen Glückwunsch! Das ist bereits eine tolle Leistung!

Dazu gehören:

Mérida Barcikowski (5b), Simon Schmidt (5b), Linus Schamberg (5d),
Thomas Schulz (7b), Denise Kappestein (7d),
Emily Mantle (8d), Jonas Müller (8d),
Frederick Opp (9b), Jan Henneberg (9b), Lina Zettelmeyer (9c),
Moritz Schlüsener (10b), Vincent Nahn (10b), Alexander Vasilescu (10b),
Simon Tischmann (10b), Gino Grisante (10b), Doğukan Küçük (10b)

Eine besondere Ehrung erfolgte im Zuge der Urkundenverleihung der Vorrunden-Top 3 der jeweiligen Klassenstufen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Urkundenverleihung der Vorrunden-Top 3 der Klassenstufen 7 bis 10

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Urkundenverleihung der Vorrunden-Top 3 der Klassenstufen 5 und 6

Die Zwischenrunde fand am Freitag (20.4.) statt und die Ergebnisse stehen noch aus.

Wir drücken die Daumen! Vielleicht schafft es ja jemand ins Finale?!

GymBo-Schülerinnen und Schüler entwickeln ihre eigenen Englischstunden

Man sitzt seit 30 Minuten im Englischunterricht und hat noch nichts gesagt außer „Gehst du gleich Edeka?“ Die Stunde streicht vorbei wie ein warmer Luftzug, nicht unangenehm, aber auch nicht nachhaltig beeindruckend. Man vergisst sie. Es gibt Gerüchte, dass diese Erfahrung den einen oder anderen in einem durchschnittlichen Schülerleben von 13 Jahren schon einmal ereilt hat.

Kann man da etwas machen oder ist Schule einfach so? Die Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrgangs entschieden sich, dieser Frage auf originelle Weise zu begegnen: Im Rahmen ihres Englischunterrichts entwickelten sie eine eigene Unterrichtsstunde zum Thema „Südafrika“. Und entschieden sich, selbst derjenige zu werden, der vorne redet und …langweilt? Oder vielleicht sogar Interesse weckt? Eine kühne Vorstellung.

In Gruppen suchten sie also Texte und Bilder zum Thema aus und stellten Überlegungen an, wie man diese im Verlauf einer Unterrichtsstunde einsetzen könnte: Eine Leseübung mit Ankreuzaufgaben, eine Mindmap, eine rhetorische Analyse oder eine kreative Aufgabe wie ein innerer Monolog? Welche Fragen kann man stellen: Wie ist das Klima in Südafrika? Welche bekannten Persönlichkeiten sind Südafrikaner? Kennt irgendjemand den Mandela-Effekt? Schließlich war auch die sprachliche Hürde eine bis mehrere Erwägungen wert: Wie muss man in der Fremdsprache kommunizieren, um Sachinhalte angemessen zu vermitteln, aber auch verstanden zu werden?

Die anschließenden Stunden bescherten dann eine ganze Bandbreite von Eindrücken: „Ich werde sicher nie Lehrer“, war sich der eine oder andere sicher. „War anspruchsvoll, aber cool, die ganze Zeit auf Englisch zu moderieren“, befanden andere. Doch so mancher dachte auch über den Lehrerberuf hinaus: „Es war spannend, das eigene Konzept umzusetzen und ein Gespräch zu leiten wie in einem Meeting.“

Was bleibt? Die Erkenntnis, dass man sicherer in der Fremdsprache und selbstbewusster im Auftreten werden kann, wenn man selbst eine komplette Stunde auf Englisch gehalten hat. Das sachliche und sprachliche Wissen, das man sich im Laufe der Vorbereitung angeeignet hat. Die Möglichkeit, Inhalte von Mitschülerinnen und Mitschülern auf Augenhöhe vermittelt zu bekommen. Und möglicherweise neben „Gehst du gleich Edeka?“ noch einen weiteren Wortbeitrag zu leisten, etwa den Mandela-Effekt zu erklären, vielleicht sogar auf Englisch.

Lesen Sie nun den Beitrag von Gino Crisante (Klasse 10b) zu dieser Erfahrung:

Learning by teaching: Can creating your own lesson lead to a deeper understanding of the subject matter?

by Gino Crisante

What would you do if you could create your own lesson at school? And how different it would be in the end?

These are the dreams of many students who think the lessons are boring and not special. They think they would do it better than the teachers.

We as a group of 28 students of grade ten got the first chance ever to create our own lesson about South African topics such as climate, geography or political aspects like apartheid. For this we formed groups who made plans about their own ideas for a lesson of 45 minutes. For the lesson we created a plan with a straight structure with an introduction, a main part and an ending, but the groups could decide how they would present the topic.

At first we were happy to finally create our own lesson, which should be different than all the others before. We also thought we could prove ourselves and do better.

We had a few weeks to plan the lesson. In this time we found out that creating a lesson is not so easy because you must think about the others who must follow you with the topic: How can you do it so the others understand? was the most important question on our mind when we wrote the texts and created exercises. When we came at a point where we thought that it was too much for us, it came back to our mind that

this was our first and maybe last chance to teach the lesson which we personally created. This gave us an impulse to work more and more on it.

In the end every group had different lessons. One group gave pictures to describe. Other groups made mind maps on the board and questions about texts or they made groups and a little quiz for them. All in all it was a perfect difference from the normal lessons.

Everybody had fun and learned a lot because the way how they learned

was different and special. They did not learn only from texts and reading. They learned with the others together or with the students in front when they spoke together about the problems in their topic or about their feelings. The feeling that the information came from students for students was great for all.

But there is one thing that we also learned: To make a lesson is not easy and the teachers must do many of them every day, so we must say thank you for your hard work.

Last I hope that we will do it again because it was cool and also crazy sometimes, this type of group work. It is an enrichment for every student.

Begeistertes Wiedersehen mit den amerikanischen Austauschpartnern in Essen

 

     
 In freudiger Erwartung am Flughafen Düsseldorf
Herzliches Wiedersehen nach 5 Monaten

 

 

     
 gemeinsames Schlittschuhfahren bei Essen on Ice
Auch die anderen genossen die schöne Atmosphäre

 

 

       
 Blauer Himmel beim Ausflug nach Köln
Der Dom beeindruckte unsere Gäste sehr
 

 

 
 Viel Spaß beim Ritteressen auf Burg Blankenstein    Cooles Outfit
Felix und Nick ergänzten sich hervorragend
      
Chase näherte sich auf ganz eigene Art dem Radi...   Chase & Jens

 

Tagesausflug nach Bonn mit den Amerikanern (Rathaus)
Nette Begegnung mit Soldaten der Bundeswehr vorm Haus der Geschichte

 

 Am Freitag ging es nach dem Unterricht auf zur Skihalle nach Neuss und alle waren sehr aufgeregt.

 

 Jana, Anna-Lena und Grace auf der Piste 
 
 Felix, Sarah, Helena und Jonas im Sessellift  Anfängerkurs in der Skihalle Neuss
   
 Mabel bei ihren ersten Versuchen auf den Brettern Die Fortgeschrittenen hatten Spaß an schnellen Abfahrten
     

Eine spannende Woche verbrachten 16 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 in Florange, einer kleinen Stadt in Lothringen. Nachdem die GymBo Schülerinnen und Schüler im Dezember Besuch aus Frankreich erhalten hatten, waren sie nun selbst Gast bei ihren Austauschpartnern.

Hautnah erlebten sie den Unterricht am Collège Louis Pasteur, der Partnerschule des Gymnasium Borbeck. Sie nahmen mit ihren Austauschpartnern am Unterricht teil – egal ob Mathe, Geschichte oder Sport. Sie lernten die gut ausgestattete Bibliothek in der französischen Schule kennen und merkten schnell, dass Lehrer in Frankreich zwar für den Unterricht zuständig sind, in den Pausen aber spezielle Aufsichten da sind. Und wenn man in Frankreich zu spät in der Schule erscheint, muss man vor dem Schultor so lange warten, bis die Aufsichten wieder aufschließen.

Neben dem Unterricht gab es natürlich auch gemeinsame Ausflüge in die Region: ein Besuch in Metz führte die Schülerinnen und Schüler ins Centre Pompidou, einem Museum für moderne Kunst. Danach ging es durch den Bahnhof in Metz, den schönsten Bahnhof Frankreichs, in die Innenstadt zur Kathedrale mit ihren berühmten Chagall Fenstern und danach – natürlich - zum Shoppen. 

Bei ihrem Besuch in Nancy lernten die Schülerinnen und Schüler eine ganz andere französische Stadt kennen; auf dem Platz Stanislas mit seinen strahlend weißen Gebäuden und goldenen Toren ging die Rallye los, bei der die Schülerinnen und Schüler zusammen mit ihren Austauschschülerinnen und -schülern neben vielen anderen Dingen ganz nebenbei erfuhren, dass der heilige Nikolaus ursprünglich aus Lothringen kommt.

        
     
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Wochenende verbrachten die Schülerinnen und Schüler dann in ihren Gastfamilien und konnten dabei vor allem die französische Gastfreundschaft in vollen Zügen genießen. Und natürlich gab es auch hier Ausflüge in die Region nach Luxemburg, Belgien und für den ein oder anderen sogar für einen Tag nach Paris.

Neben den vielen Unterschieden bemerkten die Achtklässler während ihres Aufenthalts aber auch, dass es viel Verbindendes gibt, z. B. beim gemeinsamen Fußballspielen, Bowling oder beim gemeinsamen Besuch im Schwimmbad. Und dass sich die Schülerinnen und Schüler bei all diesen Aktivitäten an vielen Stellen auch richtig gut verständigen konnten, hat ihnen einmal mehr gezeigt, dass Vokabellernen am Ende eine lohnende Sache sein kann.

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