Was wäre der Karneval ohne Kostüme, die das reizvolle Anderssein einer möglichen alternativen Realität ausmachen und die Chance geben, dem Alltag für einen Moment zu entkommen?

Nach zwei Jahren der pandemiebedingten Einschränkungen fanden die Kinder und Jugendlichen aus der Wüste, dass es nun wirklich wieder Zeit für fantasievolle Kostümierungen war – und stellten sich als Roboter, Mäuse, Cowboys, T-Rex, Elfen und Strafgefangene vor. Als glamouröser Rahmen diente dazu ein von der SV aufgebauter Laufsteg, auf dem sich die Klassensiegerinnen und -sieger dem Urteil der SV-Jury stellten. Jenin Heck und Bilal Yari moderierten Auftritt für Auftritt souverän und konnten schließlich vier erste Plätze vergeben, weil sämtliche Kostümierungen nachhaltig beeindruckten.

 

       

 

      

„Die Feier war sehr schön, lustig und laut“, sagt Herr Leven, der mit Frau Ackermann die Erprobungsstufe betreut. Der Deutschlehrer wählte die Clowns-Kostümierung, weil der Narr so eine klassische Theater-Figur ist. Und auch andere Lehrerinnen und Lehrer konnte man im Kostüm erblicken – so sah man Bienen, Mäuse und Hogwarts-Studenten, konnte sich vom Reformator Luther erleuchten oder sich von der genialischen Perücke eines Albert Einstein beeindrucken lassen. 

 Am Ende gab’s eine Polonäse und Berliner für jedes Kind – und auch für den einen oder anderen erwachsenen Teilnehmer. Da konnte man nur schließen: Helau, und vielleicht gibt es bald wieder die Chance, dem altbekannten Alltag für einen Moment zu entfliehen…

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