Interview mit dem Team-Captain und Initiator Jonas Leven

 

Hallo Herr Leven, das GymBo ist dieses Jahr am 12. Juni beim Firmenlauf vertreten, wie kam es dazu?

Ich bin bereits zweimal beim Firmenlauf an den Start gegangen und war von der Stimmung an der Strecke und im Ziel begeistert. Bisher bin ich allerdings immer nur als Springer für ausfallende Freunde und irgendwelche Firmen gestartet und wollte dieses Jahr auf jeden Fall wieder starten. Klingt ganz schön egoistisch, ich dachte mir aber, dass sich der eine oder die andere Interessierte schon finden sollte.

Wie viele LäuferInnen gehen denn für das GymBo an den Start?

Insgesamt haben sich 32 LäuferInnen gemeldet, wie viele tatsächlich starten, sehen wir am Mittwoch um 19:45 Uhr.

Hätten Sie mit so einer Anzahl gerechnet und mussten Sie viel Werbung machen?

Niemals hätte ich mit der Hälfte des Kollegiums gerechnet. Das GymBo will sich bewegen. Ich habe eigentlich kaum Werbung machen müssen. Eine kurze Erwähnung bei der Lehrerkonferenz und ein bis zwei Sticheleien in den Lehrerzimmern haben schon gereicht.

Wie hat denn die Schulleitung auf Ihre sportliche Initiative reagiert?

Die Schulleitung zeigte sich sehr aufgeschlossen und hat sich, ohne zu zögern, gleich mitangemeldet.

Was erhoffen Sie sich als Team-Captain?

Ich erhoffe mir natürlich 32 LäuferInnen von 32 Angemeldeten in unseren neuen GymBo-Laufshirts und weitere Kolleginnen und Kollegen zur Unterstützung an der Strecke. Platzierungen sind bei diesem Lauf eigentlich zweitrangig, auch wenn man schon einige Gespräche und Vergleiche unter den Kolleginnen und Kollegen mitbekommen hat. Viele hat doch der Ehrgeiz gepackt. Gerade diese Gespräche über neue persönliche Bestzeiten, die für einen kurzzeitigen Ausbruch aus dem Schulalltag sorgen, habe ich in letzter Zeit amüsiert verfolgt und freue mich auf die Gespräche im Ziel bzw. an beiden Standorten nach dem Lauf.

 
 Elena Loh, Silke Koch, Philipp Sonnenschein und Jonas Leven mit den GymBo-Laufshirts.

Gab es eine gemeinsame Vorbereitung?

Am Sonntag soll noch ein spontanes letztes „Lauftraining“ für alle Interessenten stattfinden. Die erwähnten Gespräche und Vergleiche waren aber auch schon Vorbereitung genug. Ich bin auf die eine oder andere Überraschung am Mittwoch gespannt.

Herr Leven, vielen Dank für dieses Interview und viel Erfolg am nächsten Mittwoch.

Ich danke Ihnen.

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