Mit der Pensionierung von Christa Emde-Bringenberg und Ernst-Peter Neugebauer hört etwas auf. Und zugleich beginnt etwas...

 

Es werde das letzte Mal gewesen sein, dass man eine GymBo-Verabschiedung besucht und ein Müller’sches Farewell-Lied gesungen habe, sagte ein Pensionär ein bisschen wehmütig. So werde ein ganzes, langes Kapitel im Buch des Gymnasiums Borbeck beendet. Er wird irgendwie recht gehabt haben, denn als Christa Emde-Bringenberg und Ernst-Peter Neugebauer in der letzten Woche der Sommerferien zeremoniell in den Ruhestand verabschiedet wurden, gingen die jüngsten Mitglieder eines über lange Jahre zusammenwirkenden kollegialen Kontinuums – einer Gemeinschaft, die  vieles erlebt und vieles geteilt hat.

Das Wirken Frau Emdes und Herrn Neugebauers am GymBo spiegelte sich dann im Rahmen der Verabschiedung auch in zahlreichen persönlichen Erinnerungsfacetten – vorgetragen von den ehemaligen Kollegen, den aktuellen Weggefährten und schließlich auch von den Pensionären selbst.

So zeichneten die Redebeiträge – sei es etwa zu Frau Emdes Kombinationsbegabung aus künstlerischen, organisatorischen und schriftstellerischen Leistungen oder zu Herrn Neugebauers rhetorischer Finesse und inspiratorischem Impetus – ein Bild von zwei Kollegen, die dem GymBo Charakter und Kontur verliehen haben.

Der Bedeutung ihres Berufslebens und mithin ihres Abschieds verliehen die Pensionäre dann auch durch ganz persönliche Redebeiträge Gewicht: Mit Witz und Ernsthaftigkeit zeigten sie, dass sich aus der Aneinanderreihung von Momenten – aus Erfahrungen des Konflikts und der Freude, aus Zeiten ungewollter Veränderung, Banalitäten des Alltags und Augenblicken der Gemeinschaft – ein Lebens- und Deutungsmodell ergibt, das uns als Menschen und Pädagogen prägt. Und dass es diese Fülle kleiner Erfahrungen ist, die ein Berufsverständnis maßgeblich beeinflusst, es mit Sinn und Bedeutsamkeit füllt.

Farewell-Foto: Ernst-Peter Neugebauer, Lars Schnor und Christa Emde-Bringenberg

Und weil so vieles reziprok funktioniert, bleibt das GymBo zwar ein Stückchen ärmer zurück - und doch mit dem Echo der Kollegen, ihren Idealen, ihren Vorstellungen, um dem Buch neue Kapitel hinzuzufügen.


 

Auch der ehemalige Schulleiter Wolfgang Sykorra blickt auf die gemeinsame Zeit am GymBo und speziell die Zusammenarbeit mit Christa Emde- Bringenberg zurück:

 

Nach 30jähriger Tätigkeit am Gymnasium Borbeck ist Christa Emde-Bringenberg mit Abschluss des Schuljahres 2019/2020 in den Ruhestand getreten.

Christa Emde-Bringenberg kommt aus einer Borbecker Familie. Nach der Schulzeit, dem Studium, der Referendarzeit und der Lehrtätigkeit am Gymnasium Werden wechselte sie am 1. August 1990 an die älteste weiterführende Schule Borbecks.

Hier unterrichtete sie die Fächer Deutsch und Kunst. Ihr Einsatz für die Schule ging aber weit über den Unterricht hinaus. Sie wurde in Mitwirkungsorgane wie Schulkonferenz und Lehrerrat gewählt. Darüber hinaus wurde sie Vorsitzende der Fachkonferenz Kunst und Gleichstellungsbeauftragte. Außerdem arbeitete sie am Schulprogramm mit und beteiligte sich in der Auswahlkommission zur Einstellung junger Kolleginnen und Kollegen.

Wenn man so viele Aufgaben sachgerecht erfüllen will, muss man über eine besondere Fähigkeit verfügen: Christa Emde-Bringenberg zeichnete ein ausgeprägtes Zeitmanagement aus, das eine unentbehrliche Grundlage für die effiziente Ausführung ihrer zahlreichen Funktionen war.

Im täglichen Umgang erwies sie sich immer als geduldig und verständnisvoll.  Sie war eine von ihren Schülerinnen und Schülern sowie von den übrigen Gremien der Schulgemeinde in jeder Hinsicht respektierte und geschätzte Lehrerpersönlichkeit.

Dazu trug auch ihre Bereitschaft bei, ihre Gesprächspartner anzunehmen und sie durch ihre Freundlichkeit und ihre Aufgeschlossenheit ihnen und ihren Beiträgen gegenüber zu gewinnen.

Als pädagogische Grundorientierungen waren ihr das schulische Handeln gegen Gewalt und Rassismus und die Erziehung zur Toleranz unabdingbare Ziele.

Auftretende Probleme versuchte sie deshalb stets, in kollegialer Weise und in Kooperation mit den Eltern und der Schülerschaft zu lösen. Sozialpädagogische Kenntnisse und Erfahrungen waren ihr unentbehrliche Ratgeber.

In diesem Sinn setzte sich Christa Emde-Bringenberg für die Einführung einer Schulcharta ein, nach der Schüler, Lehrer und Eltern in der Schulgemeinde gemeinsam leben und arbeiten. Ziel: Jeder übernimmt Verantwortung für sich selbst, seine Mitmenschen und besonders für seine Schutzbefohlenen, wobei Rechte und Pflichten der Beteiligten in konkreten Festlegungen ihren Niederschlag finden.

Christa Emde-Bringenberg war bewusst, dass zur Förderung des gegenseitigen Verständnisses Netzwerke einen wichtigen Beitrag leisten können, so auch ein deutsch-niederländisches Projekt. Auf schulischer Ebene hieß das: Zwischen dem Gymnasium Borbeck und dem niederländischen Dendron-College knüpfte Christa Emde-Bringenberg Kontakte, die in gemeinsame Vorhaben einmündeten.

Ihre kritische Auseinandersetzung mit Fragen des Faches Kunst spiegelte sich auch in dem von ihr mit herausgegebenen Schulkunstkalender wider, der in der Vergangenheit mit einem Preis der Stadt Essen ausgezeichnet worden war. Er präsentierte Schülerexponate des jeweiligen Schuljahres.

Mit Christa Emde-Bringenberg hat eine hochangesehene Lehrerpersönlichkeit das Gymnasium Borbeck verlassen.

 

Fünftklässler starteten "maskiert" aber fröhlich am GymBo

Viele Kinder und Eltern hatten sich schon lange auf diesen besonderen Moment gefreut: den ersten Schultag am Gymnasium ihrer Wahl. Wie kann das überhaupt aussehen angesichts der Corona-Schutzmaßnahmen? Werden wir diesen Tag überhaupt feierlich und fröhlich zusammen begehen können?, fragten sich viele. Die Antwort lautet: Ja! 

Es war zwar nötig, einiges anders zu gestalten als in den vorherigen Jahren, doch trotzdem gab es eine gemeinsame Feier, - natürlich mit Abstand und dem notwendigen Mundnasenschutz. Dies war nur möglich dank des umsichtigen Verhaltens der Eltern und ihrer Kinder, die trotz hoher Temperaturen konsequent ihre Masken trugen. Lars Schnor und Benjamin Zaschke gingen selbstverständlich als Schulleitung mit gutem Beispiel voran.

 

Damit sich nicht zu viele Menschen gleichzeitig auf dem Schulgelände begegnen, erfolgte die offizielle Begrüßung der neuen Schülerinnen und Schüler in zwei zeitversetzten Durchgängen draußen auf dem Schulhof.

 

Um 10.15 Uhr trafen die Eltern und Kinder der neuen Klassen 5a und 5c ein und freuten sich, die Klassenlehrerinnen und -lehrer wiederzusehen, die sie schon vor den Ferien kennengelernt hatten. Während sich die meisten Eltern Sitzplätze im Schatten suchten, nahmen die Hauptakteure ganz vorne auf Bänken und blauen Matten Platz.

In seiner Ansprache ging Lars Schnor auch auf die besonderen Bedingungen dieses ersten Schultages ein und griff das Symbol der Hände auf, die alle neuen Schülerinnen und Schüler individuell gestaltet hatten. Der Hand, die vorrangig Freundschaft und das Begreifen repräsentieren soll, kommt nun auch eine neue Bedeutung in der Corona-Zeit zu, da sie eine Übertragungssmöglichkeit sein kann, weshalb wir nun anders mit ihnen umgehen müssen.

Nach der Begrüßung durch den Schulleiter wurde der GymBo-Song angestimmt. Weil das gemeinsame Singen aller leider nicht gestattet war, griff Lars Schnor zur Gitarre und präsentierte den Mottosong zusammen mit Nico Zöller und Jörn Dannert. Lenni und Tom aus der 7c unterstützten sie am Drum Set und der E-Gitarre. Und da das Mitsingen leider nicht erlaubt war, wurde im Rhythmus geschnipst.

 

 
 
 
 
 
 Im Anschluss aktivierte Musiklehrer Nico Zöller die neuen Fünftklässler zu rhythmischem Klatschen und Bewegungsübungen. Trotz der extremen Hitze machten alle toll mit und zeigten ihr Rhythmusgefühl.

 

Normalerweise hätten die Paten gerne ihre Partner aus den neuen fünften Klassen an ihrem ersten Tag begrüßt und begleitet, worauf aber aus Gründen des Infektionsschutzes leider verzichtet werden musste. Stattdessen überreichten die Klassenlehrer/innen die guten Wünsche der Paten, welche diese auf Postkarten geschrieben hatten. So wurde jeder neue Fünftklässler aufgerufen, erhielt seine Karte und am Ende sammelte sich die ganze Klasse für ein erstes Erinnerungsfoto.

Klasse 5a mit Klassenleiterin Kerstin Bock und Rebecca Meinert

 

Das Klassenlehrerteam Andrea Kuballa und Florian Kalytta mit der Klasse 5c

 

Im Anschluss gingen die Klassen 5a und 5c in ihre Klassenräume und währendessen wurden ihre Eltern mit wichtigen Informationen versorgt.

 

Zum  zweiten Teil der Begrüßungsfeier waren die Klassen 5b und 5d mit ihren Eltern eingeladen worden. Auch sie hielten sich tapfer trotz der Mittagshitze an die Hygieneregeln und nahmen auf den zuvor desinfizierten Sitzgelegenheiten Platz. Nach der Begrüßung lockerte Nico Zöller die Atmosphäre auf, indem er die neuen Sextaner zu rhythmischen Übungen motivierte.

 

Als nächstes erhielten die Schülerinnen und Schüler die Postkarten ihrer Paten aus den sechsten Klassen. 

 Hier überreicht Klassenlehrerin Hatice Güngör, die mit Christopher Galle das Team für die 5b bildet, die Grußkarten.

 

Nach einem Gruppenfoto gingen die Kinder mit den Beiden in ihren neuen Klassenraum, um sich näher kennenzulernen.

 

Erprobungstufenleiterin Ursula Ackermann rief dann die Kinder der 5d nach vorne und führte die Gruppe in den neuen Klassenraum. Klassenlehrerin Celine Caton konnte leider an diesem Tag nicht anwesend sein.

Ursula Ackermann mit den Schülerinnen und Schülern der 5d.

 

Während die Kinder beschäftigt waren, stellte Lars Schnor weitere wichtige am Schulleben Beteiligte vor, wie z.B. Isabelle Bock, die für die Hausaufgaben- und Übermittagsbetreuung in der "Wüste" zuständig ist.

Auch der Vorsitzende des Fördervereins Rainer Hagelgans nutzte die Gelegenheit, um sich den neuen Eltern vorzustellen und sie zu ermutigen, das Schulleben mitzugestalten. Er und weitere engagierte Eltern versorgten die Gäste mit Getränken.

Rainer Hagelgans (re.) und Elternpflegschaftsvorsitzende Barbara Hein (li.)

 

Am Ende der Veranstaltung halfen die anwesenden Eltern in geradezu selbstverständlich wirkender Hilfsbereitschaft beim Abbau und Aufräumen mit und bestätigten den gelungenen Start in das neue gemeinschaftliche Schulleben.

Big Challenge trotz Corona - Die Online-Herausforderung wurde angenommen und erfolgreich bewältigt

 

Vieles war im Schuljahr 2019/2020 anders, trotzdem haben 35 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgangsstufen 5 bis 8 am Big Challenge Wettbewerb teilgenommen und ihre z. T. überdurchschnittlichen Englischkenntnisse unter Beweis gestellt. Erstmalig absolvierte der größte Teil der Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Test in diesem Jahr in seiner Onlineversion. Kurz vor Ende des Schuljahres wurden die Schülerinnen und Schüler dafür mit verschiedensten Preisen und einem entsprechenden Zertifikat belohnt.

Vor allem in den Jahrgangsstufe 7 und 8 lagen die Ergebnisse der GymBo Schülerinnen und Schüler deutlich über dem Landes- und auch Bundesdurchschnitt. Ganz besonders seien an dieser Stelle drei Schülerinnen und Schüler genannt, die 320 und mehr der möglichen 350 Punkte erreicht haben. Außerdem erlangte die beste Schülerin der Jahrgangsstufe 7 den 73ten Platz landesweit. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmer am diesjährigen Wettbewerb auch von dieser Stelle noch einmal „Congratulations“.

And the winners are:

Klasse 5c

Malou Werthes

Tessa Scherix

Elias Schett

Jannik Gockel

David Schultz

 

Klasse 5d

Leon Marré

David Affa

Lucas Piontek

 

Klasse 6a

Nils Nadolny

Klasse 6c

Noemi Talia Esen

Emma Bunte

Mia Weiss

Tom Kutzig

Victoria Bunte

Elina Leubner

Sachin Manokaran

Ronja Remy

Lana El Tawil

 

Klasse 8a

Lucas Hein

Ole Beilharz

Noah Beckmann

Lionel Singendonk

Paul Kleiner

Lennard Braam

 

Klasse 7b

Lea Nahn

Simon Schmidt

Aaron Grund

Mérida Barcikowski

 

Klasse 7d

Nils Rönnebrink

Nico Berchter

 

 

Klasse 8c

Katharina Klein

Lilith Gatz

Henry Müller

Kasim Albdeery

Cengiz Sezgin

 

Hinweis zu  den Fotos: Die Kinder haben nur einen kurzen Moment ihre Mundschutzmasken für das Foto unter Einhaltung des gefordeten Abstands abgenommen.

Warum wir die Welt der neuen Generation übergeben können

 

Eleni Tsikrika, Jonas Viehof und Lisa Wärntges (von links nach rechts)

Dass eine Schutzmaske, mit Glitzersteinen dekoriert, als modisches Accessoire oder gar als Ausdruck von Individualität dienen kann, hätten sich zu Beginn dieses Kalenderjahres wohl selbst die wagemutigen Essayisten, Stilberater und Autoren nicht träumen lassen. Doch da die Wirklichkeit in ganz seltenen Fällen die Vorstellungskraft zu überholen vermag, feierten heute die GymBo-Abiturientinnen und Abiturienten mit ihren Eltern und Lehrern eine vielleicht einzigartige Zeugnisverleihung. Dass die Gebote von Abstand und Hygiene dies überhaupt zuließen, war eine durchaus angenehme Überraschung – und dass der lange Verzicht auf Gemeinschaftlichkeit und individuelle Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen einer feierlichen Zeugnisverleihung zumindest zu einem geringen Teil kompensiert werden konnte, erfreute alle Beteiligten in umso größerem Maße.

Und tatsächlich waren es auch die zentralen Aspekte von Gemeinschaft und Gestaltung, um die die Veranstaltung kreiste: So fand sich die komplette Schulband einschließlich ihres jüngsten und ältesten Mitglieds zum gewohnt gekonnten Auftritt zusammen, als hätte es den Lockdown nie gegeben. Die Beratungslehrer der Stufe, Frau Oehler und Herr Döring, empfahlen in einer heiter-nachdenklichen Rede eine sinnhaft gestaltete Auswahl aus der Möglichkeitsfülle, die jedem Individuum zur Gestaltung eines persönlich und sozial beglückenden Lebens zur Verfügung stehe. Und genau dieser Gedanke war es auch, der bei Schulleiter Lars Schnor in der Aufforderung kulminierte, die Welt mutig und angstfrei zu verändern. Das Plädoyer – sonst vielleicht als Floskel geringgeschätzt und vergessen – verfing vor allem vor dem Hintergrund einer gesellschaftlichen Realität, in der die lange für selbstverständlich gehaltene Freiheit der Entscheidung und Gestaltung eine neue Bedeutsamkeit gewonnen hat.

 

           
   Dr. Andreas Döring und Dr. Katharina Oehler freuten sich über die Rede und dankenden Worte von Dennis Frieg.

 

Und da jedem Übergang, jeder Initiation und jeder Staffelstabübergabe auch immer die Frage innewohnt, ob es die jungen Menschen denn so gut können wie wir, zeigten diese auch gleich ihren Gestaltungsmut: In einsichtsvollen Redebeiträgen betonten die GymBo-Abiturientinnen und Abiturienten den Wert von Teamgeist und Verantwortung, akzentuierten aber zugleich ihr individualkreatives Potential durch eine vielfach raffinierte, auf das Glitzerkleid oder den schwarz-weißen Anzug abgestimmte Schutzmaskenauswahl. Es besteht also die berechtigte Hoffnung, dass die freiheitliche Gesellschaft der Zukunft in gleichsam gestalterischen wie verantwortungsvollen Händen liegt.

 

Nick Kruse, Helena Seemann und Jonas Viehof hielten die zweite Schülerrede

 

Oberstufenkoordinatorin Silke Koch moderierte den offiziellen Akt der Zeugnisübergabe.

 

Marijan Lazeta, Jonas Kurtz und Felix Lewe (von links nach rechts) stolz mit ihren Abiturzeugnissen

 

Den emotionalen Ausklang lieferte die Schulband und Vivien Hoch mit  «I'll always remember you».

 

Erst draußen wurden auch Erinnerungsfotos ohne Mundschutz gemacht. Es strahlen hier:

Nick Kruse, Simon Kuhnke, Bjarne Schlegelmilch und Jan Roters (von li. nach re.)

 

Die GymBo-Schulgemeinschaft gratuliert herzlichst der Abiturientia 2020:

Agca, Ertugrul

Angenendt, Sarah

Arendar, Konstantin

Baker, Ahmad

Becker, Sebastian

Besener, Laura

Blazejczak, Hannah

Brandt, Clara

Bruns, Hugo

Budweg, Maximilian

Bulatovic, Gina

Busley, Tobias

Dahlmann, Celina

Döhmen, Matthias

Drinda, Aron

El Harak, Uday

Fedotov, Dennis

Frieg, Dennis

Ganeshan, Jerusha

Gluszek, Lukasz

Hampe, Simon

Heyroth, Frederik

Hoch, Vivien

Jahnke, Jonas

Kiepke, Kevin

Knetsch, Helena

Köhler, Svenja

Kruse, Nick

Kuhnke, Simon

Kurtz, Jonas

Lazeta, Marijan

Lewe, Felix

Lin, Kelly

Mildenberger, Timon

Pohnke, Toni

Praß, Jana

Priss, Martin

Reifenrath, Christoph

Rosete Espin, Miguel

Roters, Jan

Samel, Alina

Schlegelmilch, Bjarne

Seemann, Helena

Stevanovic, Vanessa

Tsikrika, Eleni

Viehof, Jonas

Wärntges, Lisa

Wierig, Noah

Wöhler, Leon

Xhelili, Egzona

Zurek, Emanuel

 

Breites Leseangebot am GymBo

40 Prozent aller Kinder und Jugendlichen geben an, dass Lesen eines ihrer Hobbys ist. Um diese Quote am GymBo zu erhöhen, hat sich ein Team aus vier Kolleginnen und Kollegen dazu entschlossen, das Angebot der "Wüstenbücherei" (in der Dependance) zu aktualisieren und auszubauen.

Zunächst möchte sich das neue Bücherei-Team ganz herzlich bei unserer geschätzten Kollegin Christa Emde-Bringenberg bedanken. Seit 25 Jahren hat sie mit viel Begeisterung und Fleiß die Bücherei und den Bestand immer wieder erneuert, organisiert und am Leben erhalten und somit vielen Schülerinnen und Schüler das Lesen nähergebracht. Wir freuen uns sehr, dass wir auf dieser großartigen Grundlage weiterarbeiten und die Bücherei in die Zukunft führen können und wünschen Christa einen wohlverdienten Ruhestand.

Ebenso bedanken wir uns bei den Verlagen und Eltern, welche uns mit neuen bzw. gut erhaltenen Werken unterstützt haben. Neben den üblichen Klassikern und aktuellen Bestsellern finden sich auch altersgerechte Wissensbücher, sodass das breite Angebot diverse Romane, Krimis, Comics, Fantasy, Science Fiction, Sachbücher sowie fremdsprachige Literatur (Englisch und Französisch) umfasst und weitere Kinder und Jugendliche anlockt (u.a. neue Ausgaben der "Was ist Was?"-Werke, Star-Wars-Reihe, von Gregs Tagebüchern, den drei ??? usw.)

Die literarische Bildung unserer Schülerinnen und Schüler ist uns wichtig, denn Lesen vergrößert den Wortschatz, steigert die Kreativität, bildet Empathie, verbessert die Konzentration, reduziert Stress, ist gut für das Gehirn, fördert die Allgemeinbildung und die analytischen Fähigkeiten.

Daher sind neben der Teilnahme am städtischen Vorlesewettbewerb auch eigene Veranstaltungen angedacht - diese Aktionen sind bis dato von Frau Freyse organisiert worden, die ebenfalls in diesem Schuljahr wohlverdient in den Ruhestand geht.

Dank des neuen Teams bestehend aus Kim Danner, Sarah Fischer, Lars Hüning und Florian Kalytta wird die Wüstenbücherei auch in Zukunft eine Fundgrube für interessanten Lesestoff sein.

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Prinzenstrasse

Städtisches Gymnasium 
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