Ausflug der Klasse 8d in den Essener Stadtwald

Unsere Klasse ist am vergangenen Montag zum Essener Stadtwald gefahren. Es war sehr schön und wir möchten dieses Erlebnis mit Euch teilen!

Der Stadtwald liegt direkt gegenüber der S-Bahnhaltestelle. Über eine kleine Brücke haben wir einen Weg in den Wald gefunden. Wir sind ein paar Kilometer gelaufen, um das Innere des Waldes zu erreichen.

Dort angekommen haben wir zuerst eine Frühstückspause eingelegt und uns gestärkt. Danach wurde uns erklärt, was wir im Wald beachten müssen und was wir dort zu tun haben.

Unsere Aufträge waren vielfältig: Wir konnten die Baumarten bestimmen und nach Besonderheiten wie z. B. Tierfährten Ausschau halten. Bei einer kleinen Wanderung haben wir uns die „Stockwerke“ des Waldes angesehen. Es war sehr interessant zu sehen, wie sich die Pflanzen einen ständigen Konkurrenzkampf um das Licht liefern. Dabei sind wir auch an einer Altholzinsel vorbeigekommen, wo besondere Vorsicht geboten war, weil dort die Bäume instabil sind.

 

 

 

 

Zum Schluss sind wir an eine Stelle mit Humusboden angelangt, in dem viele Tierarten beheimatet sind. Wir konnten Bodenproben nehmen, um die Beschaffenheit der Waldböden zu erforschen und die Bodenlebewesen zu bestimmen. Dort haben wir versucht, einige Insekten zu fangen, um sie mit Schaufel, Pinsel und Becherlupe genauer zu betrachten. Dies war nicht gerade einfach, da es relativ kalt war und die Tiere tief im Waldboden steckten. Meine Gruppe hat einen Tausendfüßler, eine Larve, eine Spinne und Ameisen entdeckt. Nach einer kurzen Pause sind wir dann schließlich unseren Heimweg angetreten.

Das war unser Tag im Essener Stadtwald, einem sehr großen, grünen und schönen Wald! Ich hoffe, wir kommen bald wieder, um weitere Tierarten zu entdecken und zu erforschen!

Domenik und Yunus

Im Bunde der Dritte

Schiller würde sich freuen: Die Stiftung des Gymnasiums Borbeck um Lothar Böning und Wolfgang Sykorra begrüßt mit Schulleiter Lars Schnor ein neues Vorstandsmitglied auf ihrer Jahressitzung.

In seiner Ballade „Die Bürgschaft“ lässt Friedrich Schiller den mächtigen Dionys die Bitte äußern, den Bund zweier loyaler Freunde zu komplettieren. Veraltete Thematik, die heute keinen mehr interessiert? Lothar Böning und Wolfgang Sykorra schütteln die Köpfe, denn ihre Stiftung hat sich gerade die Idee der Loyalität und des Beistandes zum Prinzip gemacht. Wann alles begann? Es war ein Jahr der Olympischen Spiele, Ludwig Erhard war Bundeskanzler, der 1.FC Köln wurde Deutscher Meister und zwei junge Männer namens Lothar und Wolfgang legten ihr Abitur am Gymnasium Borbeck ab. Es war – richtig, 1964.

Dem Abitur folgte bei beiden ein Studium, Promotion, langjährige Tätigkeiten als Arzt und Lehrer, später Schulleiter – das sind Biografien, wie sie sich auch heute viele Abiturienten  wünschen. Doch mit Fleiß und Arbeit ist es oftmals nicht getan, denn den weniger Begüterten bleiben auch im dritten Jahrtausend noch viele Türen verschlossen. Lothar Böning aber gehört nicht zu denen, die es geschafft haben und den Umstand sozialer Ungleichheit seither mit einem Achselzucken hinnehmen: Der erfolgreiche Arzt entschloss sich, seinem GymBo etwas zurückzugeben. Ein Präsent vielleicht? Eine Dankeskarte, ein neuer Anstrich oder eine … Stiftung?

Seit 2004 hat die Lothar-Böning-Stiftung ein Volumen von rund 250.000 Euro und konnte vieles bewegen, auch dank der finanziellen Unterstützung der Borbeckerin Magdalena Bisler. „Es werden schulisch-lokale Vernetzungsprojekte wie Stadtteilkonzerte, Theaterveranstaltungen und Lesewettbewerbe gefördert“, so Wolfgang Sykorra, der der Idee seines Freundes Böning als langjähriger Schulleiter des GymBo organisatorischen Feinschliff verlieh. Ebenso unterstützen Böning und Co. klassische Nachhilfeangebote, die Teilnahme an Austauschprogrammen in die USA und das europäische Ausland, internationale Schulwettbewerbe sowie Klassen- und Studienfahrten. „Wir leben an einem Ort von starker lokaler Identität, die Menschen von hier begreifen sich als Borbecker“, sagt Sykorra. „Wenn wir als Stiftung die Biografien unserer Kinder und Jugendlichen nur ein klein wenig positiv beeinflussen können, haben wir erreicht, was wir uns wünschen.“

Anno 1964, Jahr der Olympischen Spiele und des erfolgreichen Abiturs zweier bekannter Borbecker, war Lars Schnor noch nicht geboren – doch mit dem derzeitigen Schulleiter des GymBo haben sich Lothar Böning und Wolfgang Sykorra einen Dritten in die Runde geholt, der das GymBo als Altschüler multiperspektivisch kennt und wie sie den Borbecker Puls der Zeit erfühlen kann. „Die Stiftung ist mehr als nur eine erfreuliche Fügung“, sagt Schnor. „Sie zeigt, wer wir als Schule sind, woher wir kommen und was wir für unsere Schülerinnen und Schüler wollen.“ Und Schiller? Der würde einen solchen Dritten sicher jederzeit begrüßen.

Englische Vorträge und Experimentiertechniken im Drehtürprojekt

Auch in diesem Jahr nehmen über 20 leistungsstarke Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgangsstufen 7 bis 10 an den Drehtürprojekten für Englisch und MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) teil. Sie verlassen dazu für eine Stunde pro Woche den Unterricht, um ihren Interessen und Neigungen nachzugehen und eine fachgerechte Förderung zu erhalten. Einige der Schülerinnen und Schüler sind schon zum dritten oder vierten Mal dabei. Dies zeigt, wie sehr sie genießen, individuell gefördert zu werden und ihre Arbeit dann am Ende des Schulhalbjahres öffentlich präsentieren zu dürfen.

 

Das Englisch-Drehtürprojekt wird von Frau Koch geleitet. Auch in diesem Jahr ist sie begeistert über die Bandbreite der Themen, die in englischer Sprache bearbeitet werden: „Die Themen sind so vielfältig wie die Persönlichkeiten der Schülerinnen und Schüler. Einige von ihnen geben Einblicke in ihre Hobbys wie Segeln (Hannah, 8b), Basketball (Paul, 7a), Eishockey (Lennard, 9d) oder Tischtennis (Lukas, 10b). Yousef (9d) beschäftigt sich mit dem aktuellen Versuch, den Pazifischen Ozean von Plastikmüll zu säubern. Mara (8a) recherchiert zum Klimawandel.“ Frau Koch kann besonders bei den letzten beiden Themen unterstützen, denn sie unterrichtet auch das Fach Erdkunde. Grundsätzlich findet es die Englischlehrerin mindestens so spannend wie ihre Schülerinnen und Schüler, sich in die verschiedensten Themen einzuarbeiten und bei der Erstellung der Präsentationen in der Fremdsprache beratend zur Seite zu stehen.

Bei dem Thema von Frederick (10b) ist es hilfreich, dass Frau Koch eng mit Frau Morlang, der Leiterin des MINT-Drehtürprojektes, zusammenarbeitet. Denn er befasst sich mit der Frage, wie es kommt, dass Menschen unterschiedlich gut logisch denken können. Das gilt auch für Katharina (10c), die mehr über Mutationen wissen möchte und Elvis (9d), der sich fragt, warum die Black Mamba die gefährlichste Schlange der Welt ist. Frau Morlang bietet eine Sprechstunde an, damit diese Schüler sich fachlichen Rat holen können.

Auch die übrigen Teilnehmer und Themen beim Drehtürprojekt Englisch seien an dieser Stelle genannt: Jan (10a) befasst sich mit den Auswirkungen von Musik auf unsere Emotionen. Soufian (10a) recherchiert, wie Computer bei Operationen eingesetzt werden. Sabina (9c) widmet sich der Pizza und allem was hinter dem beliebten Gericht steckt. Jonas (10b) beschäftigt sich mit der Frage, wie wir durch soziale Medien beeinflusst werden. Ole (9d) möchte herausfinden, welche Auswirkungen Sportverletzungen auf die Einstellung haben. Last but not least geht es bei Joy darum, ob die deutsche Fußball Nationalmannschaft gut genug für eine erfolgreiche Zukunft ist.

Frau Morlang genießt die Zusammenarbeit mit drei Schülern und einer Schülerin im MINT-Drehtürprojekt. „Louisa (7. Klasse) und Philipp (10. Klasse) arbeiten zusammen. Schon das finde ich toll, wenn man den Altersunterschied betrachtet.“ Die beiden wollen Bestandteile von Pflanzenzellen sichtbar machen. Sie haben auch schon die DNA (Erbsubstanz) von Tomaten extrahiert. Dabei erlernten Louise und Philipp das Pipettieren mit Glasröhrchen und Peleusball. Mit dieser Methode kann man Flüssigkeiten exakt abmessen. Lucas und Lionel (beide 7. Klasse) möchten Kristalle züchten und Metall legieren.

 

Doch bevor sie loslegen können, müssen sie eine exakte Versuchsbeschreibung erstellen sowie ein kleines Drehbuch. Denn sie möchten von der Metalllegierung ein Video drehen. Weil für beide Gruppen nur eine Schulstunde zur Verfügung steht, müssen sie ihr Projekt so gut wie möglich planen und dann miteinander abstimmen. Denn nur dann ist es möglich, dass Frau Morlang ausreichend Zeit für die Gruppe hat, die gerade experimentiert.

 

Diese Beispiele zeigen, dass in beiden Drehtürprojekten mehr eingeübt wird, als bei der Präsentation am Projektende sichtbar wird. Auch wenn es vielleicht noch nicht perfekt werden wird, aber die Einsicht zu erlangen, dass sogenannte Projektmanagementmethoden wichtig für den Fortschritt der Arbeit und die Qualität des Ergebnisses sind und diese dann auch üben zu können, ist ein unschätzbarer Nebeneffekt der beiden Drehtürprojekte am GymBo.

Erfinder-Schulfest bei Spätsommerwetter bestens besucht

Gewundert hat sich eigentlich niemand, als Schulleiter Lars Schnor zur Gitarre griff, um das Schulfest mit dem Vortrag des „GymBo“-Songs offiziell zu eröffnen – denn genauso vielseitig wie der musizierende Mathelehrer zeigte sich auch das Erfinder-Schulfest des GymBo.

So gab es viel zu sehen und zu erleben – Abenteuerspiele, Bastel-Workshops, Wissens-Quiz und Ausstellungen boten kleinen und großen Besuchern ein reichhaltiges Unterhaltungsangebot. Während sich die Erwachsenen akribisch der Verkostung von Würstchen, Kuchen, Pasteten widmeten, bastelten die Kinder Werkzeuge im Steinzeit-Workshop, beförderten Post durch ein „verwunschenes Land“  oder maßen ihre Kräfte beim Bungee-Run.

„Mir hat das Ballon-Steigen-Lassen am besten gefallen“, sagt Greta (9). Die Viertklässlerin will bald auf ein Gymnasium wechseln und hat das Fest genutzt, um zusammen mit ihren Eltern die Schule kennenzulernen. „Es ist eine schöne Atmosphäre“, ergänzt Gretas Mutter. „Die Leute sind nett. Man fühlt sich wohl.“

Rainer Hagelgans, Vorsitzender des GymBo-Fördervereins und Mitglied des Schulfest-Komitees, kann da nur zustimmen: „Wir arbeiten als Team. Es ist manchmal viel Arbeit, aber zusammen mit den Lehrern und der Schulleitung haben wir als Elternschaft schon so manches Projekt gestemmt.“ Der Finanzbeamte, selbst Vater eines Neuntklässlers, ist stolz auf die gute Zusammenarbeit. „Unser Fest ist das Ergebnis eines funktionierenden Schullebens, in dem ein Rädchen in das andere greift.“

Ob beim Ausprobieren von Drucktechnik, beim Anschneiden der „Düsentrieb“-Torte, beim Studium von Keilschrift und Klingonisch oder beim abschließenden gemeinsamen „Rudelsingen“ mit Musiklehrer Stephan Müller– der vielgestaltige Charakter des Schulfestes spiegelte sich in der Kombination der einzelnen Aktionen und wirft auch einen vorausdeutenden Blick auf das Kommende. Denn Schulleiter Lars Schnor ist von dem Konzept eines Schulfestes als regelmäßige Veranstaltung überzeugt: „Als älteste weiterführende Schule Borbecks haben wir eine lokale Identität, die wir stetig in den Stadtteil hineintragen. Die Leute sollen das GymBo kennen – nicht nur als Gebäude, neben dem sie wohnen, sondern auch als Arbeits- und Lebensraum ihrer Kinder, als Wirkungsstätte ihrer Nachbarn und Freunde.“ Und das geht eben am besten beim gemeinsamen Singen des „Gymbo“-Songs oder beim lockeren Austausch zwischen Ballonsteigenlassen, Würstchenessen und Werkzeugbasteln.

 

               

Szenische Lesung der Internationalen Klasse beeindruckt

Daniel Düsentrieb wäre wahrscheinlich nicht auf die Idee gekommen, dass Steine eine Geschichte erzählen können. 

Er hätte auch nicht gewusst, dass es in Arabien schon Hochkulturen gab, als wir Europäer über viele Dinge noch gar nicht nachdachten: In Mesopotamien gab es bereits Siedlungen mit ertragreichem Ackerbau, als in Europa die Menschen noch nicht sesshaft waren und Amerika noch nicht entdeckt war.

Die in arabischer Sprache aufgezeichnete Medizin des persisch-arabischen Raums beeinflusste die Ärzte des Westens während des gesamten Mittelalters, zunächst in arabischer Sprache. Werke jüdischer und islamischer Ärzte wie der Kanon der Medizin von Abū Alī al-Husain ibn Abd Allāh ibn Sīnā kurz Ibn Sina, lateinisch Avicenna (980–1037) gehörten über Jahrhunderte zu den Standard-Lehrbüchern der Ärzte.

Der erste Mensch, der erkannte, dass es Lichtstrahlen sind, die in unser Auge eindringen und nicht hinausgehen, war im 10. Jahrhundert der muslimische Mathematiker, Astronom und Physiker Ibn al-Haitham. Das Wort Kamera stammt aus dem Arabischen gamera. 

Auch die Kunst entwickelte sich in den arabischen Ländern völlig anders als in Westeuropa. Bilder aus Stein, also Mosaike, gab es in Arabien schon seit dem Altertum. Das Buch Ramas Flucht besteht aus vielen Bildern, die der syrische Künstler Nizar Ali Badr aus Steinen gelegt hat. Er sammelt die Steine am Strand der Hafenstadt Latakia, wo er lebt. Jedes dieser Steinbilder erzählt eigentlich schon eine Geschichte, aber zusammen schildern sie das Schicksal des Mädchens Rama: 

Rama lebt mit ihren Eltern, ihrem Großvater und ihrem Bruder Sami in einem arabischen Land. Alle sind sehr glücklich und zufrieden dort, bis sie im Hinblick auf ihren Glauben und ihre Sprache und Kultur unterdrückt und schließlich Opfer des Bombenterrors des Krieges werden. Sie fliehen, wie es bereits viele Leute vor ihnen getan haben und viele Menschen gleichzeitig mit ihnen tun. Dabei überqueren sie ein Gebirge und ein Meer. Die Flüchtlinge haben Opfer zu beklagen, vor allem, als sie im Boot das Meer überqueren. Aber schließlich gelangen sie in ein freundliches Land, dessen Sprache sie zwar nicht verstehen, das ihnen aber Sicherheit vor dem Krieg und ein neues Zuhause bietet. 

Der Schluss bleibt offen. Es wird nicht gesagt, ob dieses Zuhause eine neue Heimat für immer sein kann. Es bleibt auch offen, um welches Land es sich hier handelt. 

Die kanadisch-niederländische Schriftstellerin Margriet Ruurs hat diese Steinbilder des Künstlers ausgewählt und dazu den Text zunächst auf Englisch geschrieben. Dieser Text wurde dann von Falah Raheem, einem Iraker, ins Arabische übersetzt, von Ulli und Herbert Günther ins Deutsche. Das Ganze wurde in Deutschland 2017 vom Gerstenberg Verlag veröffentlicht, die Erstveröffentlichung fand aber schon 2016 in Kanada statt.

 Milosz, Yoomin, Cheolhee, Petek, Shaian, Jumana, Raghad, Mahsin, Safwan, Ahmed, Mohamed und Baraa

Die Hälfte der Schülerinnen und Schüler der Internationalen Klasse haben genau solch eine Flucht hinter sich, wie sie in diesem Buch geschildert wird. Trotzdem oder gerade deshalb lieben sie den Text und die wunderschönen Bilder. Diese kreative Zusammenarbeit unterschiedlicher Kulturen, die sich bei der Erstellung des Buches zeigt, findet sich auch bei den Schülerinnen und Schülern der Internationalen Klasse des Gymnasiums Borbeck: Die Hälfte der Schülerinnen und Schüler kommt zwar aus dem arabischen Raum: Syrien und Irak, die andere Hälfte jedoch aus Europa und Korea. Niemand von ihnen spricht Deutsch als Muttersprache. Trotzdem hatten sie den Mut, das Buch in beiden Sprachen, Arabisch und Deutsch, vor Publikum vorzulesen.

Baraa Albunni bei der Begrüßung und Einführung in das Thema

(Lesen Sie seinen Orginaltext hier)

 

     
 Petek, Shaian und Jumana  Mahsin, Safwan, (Raghad), (Ahmed), Mohamed & Baraa

 

            
Bei ihrem ersten Auftritt vor Publikum bewiesen die Beteiligten ihren Mut und ihre Sprachkenntnisse.  
     

 

Der Erfolg gibt ihnen Recht, wie spontane Äußerungen nach der Lesung verdeutlichen: 

„Da wird genau das Schicksal erzählt, das wir erlitten haben. Wir haben nur nicht unter einem Orangenbaum gesessen in unserer Heimat, sondern unter einem Olivenbaum.“

„Ich kann dieses Buch nie wieder anschauen. Es macht mich zu traurig.“

„Ich habe zum ersten Mal erfahren, wie klangvoll die arabische Sprache sein kann.“

 

Literaturangabe:

Margriet Ruurs, Nizar Ali Badr, Ramas Flucht. deutsch-arabische Ausgabe: Gerstenberg Verlag Hildesheim, 2017. 12,95€

Original: Stepping Stones. A Refugee Family´s Journey, Orca Book Publishers, Victoria (Canada) 2016

Text: Annegret Freyse

Fotos: Ariel Weisberg und Jonas Viehof

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