Félicitations: Ein lange, gemeinsame Vorbereitung hat sich gelohnt!

 

Am letzten Schultag haben alle fünf Teilnehmenden der DELF-AG ihre offiziellen Zertifikate von Herrn Schnor überreicht bekommen. Sie haben sich sorgfältig auf die Prüfung, die aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil besteht, vorbereitet und diese Herausforderung mit Bravour gemeistert. Die Ergebnisse können sich sehen lassen und die betreuende Lehrkraft Frau Köhler ist sehr stolz auf ihre frankophilen Schützlinge.

Stolze Teilnehmende der DELF-AG bei der Übergabe der Zertifikate

 

Text und Fotos: Laura Köhler

 

"The Final Countdown"

 

 Die Absolventen laufen zur Instrumentalversion von "The Final Countdown" ein.

 

 Die Dreifaltigkeitskirche war bis auf den letzten Platz gefüllt.

 

 Beste Stimmung und strahlende Gesichter bei (fast allen;-) Abiturienten!

 

 Schulleiter Lars Schnor nutzte das Leitmotiv des Countdowns in seiner Rede.

 

Katherina Oehler und Andreas Döring gaben als Beratungsteam inspirierende Worte mit auf den Weg.

 

Massoud Haijat blickte auf die Herausforderungen und den Zusammenhalt der Stufe zurück.

 

"Shut up and dance with me" verstärkte die gute Laune aller Anwesenden.

 

 Inci Yalcindag, Melisa Morina, Rias Safi, Emre Yildirim und Furkan Kumas

 

Kamil Kolbuc, Sabina Alieva, Peer Schierwater, Luke Lahme und Erik Sollberger
 

 

Koray Aldibas, Mike Lazaridis, Jashanpreet Singh, Elvis Fioklou-Toulan, Massoud Haijat, Fabian Georgescu

 

Vinusaa Karunakaran, Melanie Luniama, Shweta Chugh, Melike Celik, Asya Cakir und  Sude Sak


 

Tim Verfürth, Yousef Hashem, Ole Nissen, Jan Ewert, Jan Fabianski und Lennard Gatz,
 

 

Chris Lazaridis, Dominik SkorupaMichael Koshevatskiy, Jamiro Bresonik, Mateo Raspudic und Enes Kekec

 

Sebastian Sarnecki, Max Nitsche, Melina Karla, Sina Eßer und Emily Mantle

 

Jenin Heck, Angel Eke, Iman Amjahad, Nesrin Cihan, Prathessa Nagadeesan und Anne Kalondji

 

 Nils Sell, Vivien Kelbaßa, Nihat Akcay, Aleksandra Olszewska und Katharina Ernst

 

Günel Hasanova, Alanis Willemsen, Maja Hrkac, Hanna Einfalt und Nina Söndgerath
 

Leonard Keilmann, Mika Reiling, Okan Demircan, Roman Jahnke, Luiz Kreisköther

 

 Jonah Steib, Jonas Müller, Arthur Gawronski, Kacper Watzlaw, Justus Heyroth

 

Nick Ochs, Lyon Pohl, Tim Elberfeld, Yavuz Bayram, Jannick Görtz
 

Line Hajhamida Bitar, Emily Rudis, Kübra Özcan, Büsra Özcan
 

 

Manuel Hille, Alexandru Paraschiv, Ylva Behrens, Fabian Kolkmann
 

Furkan Yeygel, Mirco Goldstein, Joshwan Alphonse, Mouaad Bouyraaman
 

Nach der Zeugnisausgabe folgten Ehrungen für die zahlreichen hervorragenden Leistungen.

 

Ein herzliches Dankeschön an das Beratungslehrerteam!

 

 

Fotos: Marcel Gibowski

Tapfer im Kampf gegen die Uhr und die Hitze

 Foto: https://www.essener-firmenlauf.de/fotos2023/

 

Am 20. Juni 2023 fand die 13. Auflage des E.ON Firmenlauf Essen statt. Über 12.000 Läuferinnen und Läufer aus insgesamt 521 Firmen gingen für die 5km lange Strecke an den Start.

Auch dieses Jahr schaffte es Jonas Leven wieder, zahlreiche Kolleginnen und Kollegen zur Teilnahme am Firmenlauf zu motivieren. Warum sollte man auch mit dieser neuen Tradition brechen? Weil alle am Ende des Schuljahres erschöpft sind? Weil extreme Hitze und Schwüle vorhergesagt waren? Weil man von den zahlreichen Aktivitäten am Wandertag schon sehr angestrengt ist? Nein - natürlich nicht! Auch wenn nicht alle wie gewollt antreten konnten, ließ sich der harte Kern nicht abschrecken und auch neue Läuferinnen und Läufer verstärkten das Team.

Jonas Leven, Edna Schmalhausen, Daniel Surmund, Katharina Müller, Isabel Heinemann, Kim Danner, Ertan Fidan, Hatice Güngör, Marius Migenda, Eva Krusenberg (vorne v.l.n.r.), Nico Zöller-Pittelkau, Thomas Engler, Paul Pott, Kai Löwenbrück (hinten v.l.n.r.)

 

Das GymBo-Team 1 mit Jonas Leven (00:19:08), Nico Zöller (00:20:16) und  Daniel Surmund (00:22:28) erkämpfte sich sogar Platz 76 im Gesamt-Ranking.Thomas Engler überzeugte ebenfalls mit dem Ergebnis von 00:26:10 Minuten und bewies, dass er bei den jungen Sportlern durchaus mithalten kann. Bei den weiblichen Teilnehmern lief Katharina Müller eine hervorragende Zeit von 00:22:45! Am Ende waren alle Teammitglieder erschöpft und stolz auf die gemeinsam erreichte Leistung, die gebührend mit einem kühlen Schaumgetränk gefeiert wurde. Und natürlich kündigte Jonas Leven am letzten Schultag bereits an, dass er ab sofort die Anmeldungen für das nächste Jahr entgegennehme.

Das erschöpfte aber zufriedene Team nach dem Lauf!

Physik in Aktion

Auch dieses Jahr nahm das Gymnasium Borbeck mit 12 Schüler:innen in unterschiedlichsten Kategorien am „freestyle-physics“-Wettbewerb der Universität Duisburg teil.

Neben dem eigentlichen Wettbewerb hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, verschiedene Veranstaltungen wie Laborführungen, Vorträge und Experiment zu besuchen und konnten sich über das weite Beschäftigungsfeld eines Physikers informieren.

Am Donnerstag stand das Finale des Crashtest-Fahrzeugs an. Ziel war es, ein Fahrzeug zu konstruieren, welches auch nach einem Crash noch möglichst viel der ursprünglich 200g Wasser in einem Becher aufwies.

Kaan Borkurt (6c), Anna Ewert (9b), Emely Köhnen (9b), Arthur Fischer (9b) und Logan Armbruster (9b), mit den Begleitungen Frau Güngör und Herr Fidan, schlugen sich tapfer.

 

 

             
Kaan Bozkurt aus der 6c beim Versuch und mit Herrn Fidan
     
 Frau Güngör mit Anna Ewert, Emely Koehnen, Arthur Fischer & Lagon Armburster 

 

 

Am Freitag stand der Flug der Wasserrakete, ein jährlich wiederkehrendes Thema von „freestyle-physics“, auf der Agenda. 7 SuS des GymBo nahmen in zwei Gruppen teil. Die beiden Raketen funktionierten wie gewünscht, reichten aber nicht für die ersten drei Platzierungen. Die Schüler gingen aber mit der Motivation nach Hause, es nächstes Jahr auf das Podest schaffen zu wollen.

Jos den Elzen, Tobias Stähler, Steven Häcker und Ben Woywode aus der Klasse 9b, sowie Ghalli Kidde, Gianluca Nuntoni und Issam Abou Khahrif aus der Klasse 7b, mit den Begleitungen Herr Rottländer und Herr Fidan, waren ebenfalls begeistert bei der Sache.

 

 

Text und Fotos: Ertan Fidan

Raketenstart in den neuen Lebensabschnitt

Sie betraten die volle Dreifaltigkeitskirche zur Musik von Europes Rockklassiker „The final countdown“ und man konnte durchaus irgendwie sagen, dass die GymBo-Uhr für sie heruntergelaufen war: Die Abiturientia des Jahrgangs 2023 schloss die Schulzeit – dieses zentrale, prägende Kapitel im Leben – an diesem heißen Tag im Juni endgültig und widerrufsfrei ab. 15-mal eine Eins vor dem Komma (einmal gar eine Eins Komma Null) und viele gute Abiturzeugnisse, bilinguale Bildungsbescheinigungen und naturwissenschaftliche Auszeichnungen waren dann eine von vielen Bilanzen der feierlich begangenen Zeugnisverleihung des GymBo zum Abschluss des Schuljahres 2022-23. 

Schulleiter Lars Schnor deutete den „final countdown“ in seiner Rede dann als etwas spezifisch Menschliches – stehe er doch für die Rituale und Initiationen rund um Abschied und Neubeginn. Der hochschulreife Rakenstart in einen neuen Lebensabschnitt sei dann der erste bedeutende in einer ganzen Sequenz von immer neuen Anfängen – Lebensentscheidungen, die die Biografie eines jeden immer wieder prägen würden. Doch neben dem Aspekt des Aufbruchs würdigte Schnor auch die Wichtigkeit der Reflexion: Bei allem Thrill, den neue Projekte mit ins Leben brächten, solle man manchmal aber auch innhalten – und nachdenken, was in der persönlichen und der geteilten Welt gerade besonders bedeutsam sei. Gymnasiale Bildung ermögliche dabei die Frage, worin denn diese wichtigen Dinge bestünden: „Bleiben Sie gegenwärtig“, riet der Schulleiter. „Interpretieren Sie Ihr Zeugnis auch als Auftrag und Aufgabe, unsere Gesellschaft voranzubringen – und ein wenig besser zu machen.“ Den Countdown, den er in seiner Rede immer wieder anzählte, brachte Schnor dann auch bewusst nicht zum Abschluss – denn auch manche Projekte des Lebens bleiben unabgeschlossen, transformieren sich zu neuen und entwickeln darüber neue Impulse für unsere Gemeinschaften.     

Bildung als zentralen Begriff im Leben rückten auch die Beratungslehrkräfte Katherina Oehler und Andreas Döring in den Fokus ihrer Rede – was bedeute eigentlich Bildung, konstituiere sie sich aus Gelerntem? Ist sie gar das Destillat menschlicher Erfahrungen? Oder ist Bildung das, was bei den Herausforderungen des Lebens weiterhilft? Wie sieht es aus mit Charakterbildung – ist das auch Bildung, und wie entsteht sie? Die Beratungslehrkräfte verwiesen hier besonders auf die Schwierigkeiten zunehmender Individualisierung, etwa durch die Pandemie und die daraus resultierende Dominanz digitaler Angebote im Leben vieler Jugendlicher. Letztlich identifizierten sie einen zentralen Aspekt von Bildung als die Erkenntnis des einzelnen Menschen, nicht allein auf der Welt zu sein - und schlugen somit den Bogen zurück zum Konzept reflexiven und auch rücksichtsvollen Handelns in der Gemeinschaft.

Massoud Haijat als Redner aus der Abiturientia ging es dann nach so viel philosophisch wertvoller Kost leichter an – er lobte den guten Zusammenhalt des GymBo und verwies darauf, dass es sich zurecht als „Schule ohne Rassismus“ begreifen könne. Auch die lange Durststrecke bis zur Fertigstellung der neuen Dreifach-Turnhalle, die nun in voller Schönheit für die nachfolgenden Generationen bereitstehe, habe die Abiturientia mit Persistenz und Geduld bewältigt.

Als es dann endlich die Zeugnisse gab und die Abiturient/innen stolz – in Kleid, Anzug und untermalt von ihrer Lieblingsmusik – für Fotografie und Videos posen konnten, zählte sich der Countdown, den der Schulleiter nicht bis zum Ende hatte herunterzählen wollen, dann von selbst auf Null – und markierte den Raketenstart in einen neuen Lebensabschnitt. Die GymBo-Musiker/innen aus Chor und Schulband intonierten dazu passend „Shut up and dance with me“.

 

Text: Sonja Klever

Fotos: Marcel Gibowski

 

Ein weiterer Beitrag mit Impressionen folgt in Kürze

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