.... als Vorbereitung für das große Konzert!

 

Die Vorbereitungen für das Weihnachtskonzert sind in jedem Jahr eine intensive Zeit für alle mitwirkenden Schülerinnen und Schüler und die Lehrerinnen und Lehrer. 

Der Schulalltag ist auf den Kopf gestellt, die vier verschiedenen Ensembles proben mal hier, mal dort, mal früh, mal spät, mal in der Mittagspause und mal am Samstag-Vormittag.

Dies alles noch zusätzlich zu den normalen Aufgaben als Schülerin oder Schüler: Hausaufgaben, Referate, Tests und Klassenarbeiten. 

Alle Beteiligten proben sich die Finger und Stimmen wund, um am 14.12. und 15.12. um 19:00 zwei wundervolle und stimmungsgeladene Konzerte zu präsentieren. 

 

 

Zusätzlich gestaltete der WüstenChor noch eine musikalische halbe Stunde beim Borbecker Weihnachtsmarkttag und brachte alle Zuhörerinnen und Zuhörer zum Mitsingen und -wippen.

Achtung:

Es sind noch Karten für beide Tage des Weihnachtskonzerts verfügbar.

Melden Sie sich bei Interesse einfach zwischen 9 und 12 Uhr im Sekretariat der Schule.

Restliche Karten werden an der Abendkasse zum Verkauf stehen!

Stephan Müller mit Altschülern

Das Licht im Saal der Dampfe wirkte ein wenig grell – vielleicht musste das so sein, damit sich die anwesenden Ehemaligen nach vier Jahren Pause hinter neuen Brillen, Bärten, Frisuren und Haarfarben erkennen konnten. Die vielen unbekannten Gesichter entschlüsselten sich dann aber nach und nach – so konnte man über alte Zeiten sprechen, sich selbst im Spiegel der anderen sehen, den Nachhall fast vergessener Momente erleben und die Unterschiede zwischen dem Selbst von damals und dem Ich von heute verstehen. Neben den Fakten, die man unweigerlich abfragt – und was machst du jetzt so? – hörte man das Grundrauschen der vergehenden Zeit:  Man vergleicht den Gesprächspartner von damals mit dem von heute, findet Altbekanntes, Neues, Überraschendes. Und sieht sich unweigerlich auch selbst im Spiegel der anderen: Geradeheraus, verklausuliert oder in Anekdoten verkappt erfährt man etwas über sich. Wie war man damals? Wie ist man heute? Wer hat einen geprägt und begleitet?   Wie wäre das Leben gelaufen, wenn das und das (nicht) passiert wäre? Zu derart gehaltvollen, erhellenden aber auch oft unterhaltsamen Reflexionen lädt das Ehemaligentreffen stets ein – in zwei Jahren wieder, vielleicht bei etwas gedämmterem Licht.

Abiturientia 2013 - 2016 bunt gemischt

 

 

Gut vertreten und gelaunt: Abitur-Jahrgang 2003

 

Text und Fotos: Sonja Klever

Projekttag des Biologie-Leistungskurses im Alfried Krupp-Schülerlabor

 
Wie kann man überprüfen, ob in verarbeiteten Produkten wirklich das enthalten ist, was auf der Zutatenliste aufgeführt ist? Dieser Frage ging am letzten Donnerstag (28.10.) der Biologie-Leistungskurs Q1 mit Frau Croisé an der Ruhruniversität-Bochum nach.
Hierzu wurden mit molekularbiologischen Methoden (PCR und Gelelektrophorese) verschiedene Wurstproben analysiert und ausgewertet.

                    
 
   
Exaktes Arbeiten in einem wissenschaftlichen Labor beim Pipettieren, Vervielfältigen der DNA und Durchführung der Gelelektrophorese bewältigten die 13 JungbiologInnen mit Bravour. 
 
Herzlich bedanken möchten sich Frau Croisé und der Kurs beim Förderverein des Gymbo, der den Projekttag großzügig unterstützt hat.

…wenn Pläne ein Gesicht bekommen: das BIF am GymBo!

 

Sobald die Woche vor den Herbstferien anbricht, dann wird der Schulalltag auf den Kopf gestellt: Klassenfahrten, Projekte, Ausflüge… und das BIF?

Die Jahrgangsstufe Q1 hat in der Zeit vom 26.-28.09. am alljährlichen BIF (Berufsinformationsforum) teilgenommen. Hierbei handelt es sich um eine dreitägige Schulveranstaltung, welche von externen Fachleuten getragen wird und speziell für die Q1 konzipiert ist. Die angehenden Abiturienten erfahren im Zuge dessen durch eine Reihe von Vorträgen praxisnahe Erfahrungswerte aus erster Hand sowie maßgebliche Informationen im Hinblick auf Zugangsvoraus-setzungen, Inhalte und Perspektiven bzgl. (Fach-)Hochschulstudium und Ausbildung. Außerdem nehmen sie an einem standardisierten Testverfahren teil, um den Blick für den beruflichen Horizont zu definieren oder zu erweitern. Wie das alles geht? Ausschließlich in Zusammenarbeit mit vielen Repräsentant:innen vom Fach: 

Barmer, Bayer, bezev, Bundeswehr, Debeka, Evh RWL, FOM, Geva-Institut, ISM, JBA Essen, Polizei Essen, Radio Essen, RUB, Sparkasse Essen und WHS!

 

Frau A. von der Polizei Essen informiert die Schüler:innen über die Anforderungen an Polizisten. 

 

Die Resonanz der Schüler:innen zeigt, dass das BIF gut angenommen wurde:

 

 „Die Veranstaltung der FOM hat mir am besten gefallen, da der Dozent interessante Fakten zum Thema Wirtschaft genannt hat und uns auch als Gruppe in den Vortrag mit einbezogen hat.“             „Beim ISM hat mir besonders gefallen, dass Herr P. sehr umfangreich und detailliert auf alles eingegangen ist. Zudem hat er mir auch persönlich noch Tipps für meine Zukunft gegeben.“
     
 „Ich fand am BIF gut, dass man mit Menschen reden konnte, die bereits Berufserfahrung haben wie z.B. Frau H. von Radio Essen oder Herrn P. von der ISM und man sich so ein besseres Bild von verschiedenen Berufen machen konnte.“  

 „Die Ausführungen zu den Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei der Bundeswehr waren sehr informativ und interessant."

 

     
„Der GEVA-Test war herausfordernd, hat aber […] Spaß gemacht und ich bin gespannt auf die Ergebnisse.“ „Es wurde umfassend informiert und motiviert, sich auch für andere Berufe zu interessieren."

 

Wir bedanken uns an dieser Stelle bei unseren Gästen und freuen uns auf weitere informationsreiche Berufsinformationsforen!

 

Text: Felix Spitzenberg

Fotos: Manfred Kiseier

Wenn Engel reisen….

 

Kurz vor den Herbstferien gingen unsere vier 5er-Klassen auch in diesem Jahr wieder auf Klassenfahrt nach Essen-Werden. Die Jugendherberge und vor allem das spannende umliegende Gelände dort boten den Schülerinnen und Schülern jede Menge Gelegenheit, sich bei Sport, Spiel und viel Spaß noch besser kennenzulernen.

Obwohl die Wetterprognose zunächst alles andere als gut war, hörte es genau dann auf zu regnen, als unsere vier Klassen am Werdener Bahnhof ankamen. Am zweiten Tag ließ sich dann sogar die Sonne blicken. Damit stand dem abwechslungsreichen Programm vor Ort nichts mehr im Wege.

Wie immer waren zahlreiche gemeinsame Aktivitäten in und um die Jugendherberge herum geplant: auf dem Programm stand z. B. eine Wanderung durch den Werdener Wald. Dort versuchten sich die GymBo-Schülerinnen und Schüler als Architekten und bauten mit viel Geschick beeindruckende Tepees. Sie merkten schnell, dass ihre Zelte dann besonders stabil und geräumig waren, wenn sie als Team kooperativ zusammenarbeiten.

Der Besuch der Rollenden Waldschule nahm das Thema Natur wieder auf. Die Schülerinnen und Schüler machten Bekanntschaft mit verschiedenen heimischen Allesfressern, wie dem Marder oder dem Fuchs. Aufmerksam und motiviert folgten sie den Erklärungen und konnten selbst auch einiges an Informationen beitragen zu dem, was in unseren Wäldern so vorgeht. Und als die Schülerinnen und Schüler dann auch das ein oder andere heimische Tier auf dem Arm halten durften, hatten viele ein Strahlen auf dem Gesicht….

 

        

 

Gleichzeitig lernten die Schülerinnen und Schüler auf der Klassenfahrt ihre Heimatstadt Essen noch besser kennen: bei einer Rallye durch den Stadtteil Werden erfuhren sie ganz nebenbei, dass das älteste Haus in Werden – ein romanisches Haus - mehr als 800 Jahre alt ist oder dass es dort eine Hochschule für Musik und Tanz gibt. Und natürlich stellte die Rallye die Schülerinnen und Schüler auch vor so manche kreative Herausforderung: so sollten sie etwa ein eigenes Theaterstück rund um den „Grottenolm“ schreiben und aufführen oder ein rohes in ein gekochtes Ei verwandeln. Aufgaben, die die Klassen, wenn sie zunächst auch unüberwindbar schienen, am Ende mit Erfolg und Bravour lösten.

Den Abschluss der Fahrt bildete dann die obligatorische Nachtwanderung – die manchen Schüler oder manche Schülerin kurzzeitig in Schrecken versetzte.

Und wieder einmal hatten die neuen GymBo Schülerinnen und Schülern in Essen-Werden Gelegenheit, sich nicht nur besser kennenzulernen, sondern auch als Klasse zu einem Team weiter zusammenzuwachsen.

Text und Fotos: Ursula Ackermann

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