60 Jahre Abitur…da kommt so mancher ins Grübeln.

Wo ist nur die Zeit geblieben? Was habe ich aus meinem Leben gemacht? Wie geht es meinen Freunden von früher? Wolfgang Sykorra, langjähriger Schulleiter des GymBo und der Schule noch heute über die Lothar-Böning-Stiftung verbunden, moderierte am vergangenen Samstag die Rückkunft der Jubilare, die es selbst aus dem fernen Kanada an ihre alte Wirkungsstätte zog. Sykorra, selbst GymBo-Absolvent des Jahres ’64, hat ein besonderes Verhältnis zu seiner Schule; lesen Sie hier seinen Erfahrungsbericht zum Altschülertreffen sowie seine ganz persönliche Sicht auf das Gymnasium Borbeck…

Vor 60 Jahren Abitur bestanden: Jubilare am Gymnasium Borbeck  

Ein nicht alltägliches Ereignis erlebte das Gymnasium Borbeck jetzt: Ehemalige Schüler, die vor 60 Jahren ihr Abitur an der ältesten weiterführenden Schule bestanden hatten, besuchten ihre alte „Penne“ an der Prinzenstraße.

Von der aktuellen Schulleitung begrüßte Studiendirektor Stephan Müller zusammen mit dem ehemaligen Schulleiter Wolfgang Sykorra, ebenfalls Altschüler des GymBo, die Jubilare.

Reinhold Dresler, Peter Quay sowie Franz-Josef Stevens, Ernst Wennrich und Werner Hayn mit ihren Ehefrauen waren nach Borbeck gekommen und erfüllten ein Versprechen, das sie vor zwanzig Jahren anlässlich ihres 40jährigen Abiturjubiläums gegeben hatten. Damals hatte Wolfgang Sykorra die Jubilare durch das Schulgebäude geführt und ihnen das Versprechen auf ein Wiederkommen abgenommen.

Ein Bericht über das frühere Treffen titelte, frei nach dem französischen Schriftsteller Marcel Proust, „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“. Dass von den Jubilaren die Schulzeit keineswegs als „verlorenen“, d. h. vertane Zeit erinnert wurde, veranschaulichen ihre erfolgreichen Schritte von der „Penne“ in die Welt: In der Erwachsenenbildung, als Journalist oder im Sozialwesen hatten sie im Beruf ihren Mann gestanden und ihren Weg zurück nach Borbeck gefunden. Reinhold Dresler war sogar eigens aus Kanada gekommen.

Natürlich interessierten sich die Jubilare für die heutige pädagogische Ausrichtung des Gymnasiums Borbeck. Dabei bezogen sich die Fragen auch auf die bilinguale Ausbildung, deren Leitgedanke von folgender Überlegung ausgeht: Die internationalen wirtschaftlichen und kulturellen Verflechtungen führen in immer mehr Feldern des beruflichen und öffentlichen Lebens dazu, dass viele Menschen eine Fremdsprache – vor allem die englische – als Arbeitssprache nutzen und deshalb über entsprechende sprachliche Qualifikationen verfügen müssen. So werden im bilingualen Bildungsgang neben dem regulären Englischunterricht schrittweise die gesellschaftswissenschaftlichen Fächer Erdkunde, Politik und Geschichte in der Fremdsprache unterrichtet.

Mit Bedauern wurde zur Kenntnis genommen, dass Stephan Müller zum Schuljahresende in den Ruhestand geht. Dieser hatte nämlich ab 1993 die lange unterbrochenen Weihnachtskonzerte am Gymnasium Borbeck revitalisiert und unter Beteiligung von zahlreichen ehemaligen Schülern und Lehrern durchgeführt. Aus dem Versuch einer Wiederbelebung alter Traditionen der Schule hatte sich innerhalb weniger Jahre ein Konzert-Event entwickelt, das sich in Borbeck und über Borbeck hinaus größter Beliebtheit erfreut.

Franz-Josef Stevens, der das Jubiläumstreffen vorbereitet hatte, freute sich mit seinen Klassenkameraden besonders über die Auszeichnung des GymBo als „Schule ohne Rassismus“, die eine lange Tradition in diesem Bereich fortsetzt. So erhielt das Gymnasium Borbeck 2001 von der Kultusministerin eine Belobigung über seine Dokumentation über „Initiativen gegen Gewalt und Rassismus am Essener Gymnasium Borbeck“, die in Bibliotheken ausgeliehen werden kann.

Das Jubiläum ging nach dem Schulbesuch in geselliger Runde in einem Borbecker Lokal zu Ende.

 

Wiederkehr an die alte Wirkungsstätte: Meine persönlichen Gedanken zum GymBo als Retrospektive und Ausblick

von Wolfgang Sykorra

Ich bin in den letzten Kriegstagen 1945 geboren und am Leimgardtfeld direkt gegenüber dem neuen Sportgelände unserer Schule aufgewachsen. Die Kriegsruinen und der alte Schulsportplatz waren unsere Spielplätze. Bei Schulfesten schlichen wir uns vom Leimgardtsfeld ins Gebäude und mischten uns unter die Besucher. So erlebten wir als Kinder die Festlichkeiten mit. Später besuchte ich ab 1955 mit einer zweijährigen Unterbrechung - mein Vater war beruflich nach Salzgitter versetzt worden - das GymBo, an dem ich 1964 mein Abitur bestand. Nach dem Studium in Bonn sowie Studienaufenthalten in Frankreich und England kehrte ich 1972 als Studienreferendar nach Borbeck zurück, wechselte dann 1981 ans Gymnasium Überruhr, danach ans Max-Planck-Gymnasium Duisburg und übernahm außerdem Aufgaben in der Schulaufsicht bei der Bezirksregierung Düsseldorf. Von 1987 bis 2006 leitete ich später fast 20 Jahre lang das Gymnasium Borbeck. Man sieht: Das GymBo spielt in meinem Leben allein schon zeitlich eine überragende Rolle. Wenn es heute zu einem Treffen mit Jubilaren kommt, handelt es sich oft um ein Wiedersehen. So war es auch am Samstag. Als die Jubilare 1959 ihr Abitur ablegten, war ich in der Klasse 9. Die Lehrer der Ehemaligen waren auch meine Lehrer. Insofern waren die Gespräche eine erfolgreiche Suche nach der gemeinsam erlebten Zeit, die Vergangenheit wurde zur Gegenwart. Der Gedanke an mein 2024 stattfindendes 60-jähriges Abiturjubiläum weckt in mir den Wunsch, dieses Jubiläum mit den Mitschülern überhaupt erleben zu können. Das wäre ein großes Geschenk! 

Was bedeutet es eigentlich Vorsitzender des Fördervereins am GymBo zu sein?

Seit 2016 prägt Rainer Hagelgans als Vorsitzender die Geschicke des Fördervereins am Gymnasium Borbeck. Im Interview mit unserer Presseabteilung erklärt er, warum er Wasserspender gut findet, nicht nur sein Gesicht in die Kamera halten möchte und nach dem Musketier-Prinzip arbeitet.

Herr Hagelgans, was macht eigentlich Ihr Förderverein?

Unser Förderverein finanziert Projekte, die sich Schüler, Eltern und Lehrer wünschen, die aber von den einer Schule zur Verfügung stehenden Geldmitteln nicht zu stemmen sind. Wir legen besonderen Wert auf die Ausstattung der Schule; so haben wir die Musikfachschaft ausgestattet, der Physik Experimentenkoffer finanziert, Dokumentenkameras angeschafft und der Fachschaft Biologie ein Augenmodell zugedacht. Demnächst wird die Mathematik dran sein. Taschenrechner sind ja eine tolle Erfindung… Wenn also jemand am GymBo ein sinnvolles Projekt hat, von dem er denkt: Da brauche ich zusätzliche Ausstattung, dann gibt ihm der Förderverein Luft und Raum, seine Pläne auch in die Tat umzusetzen.

Prädestiniert Sie Ihr ‚richtiger‘ Job als Finanzbeamter für die Fördervereinsarbeit?

Denkbar ist das. Seit ich meine Arbeit im Jahr 2016 aufgenommen habe, bin ich für die Buchhaltung zuständig, habe einen ständigen Überblick über ein- und abfließende Gelder, schaue mir das Spendenverhalten der Mitglieder an und wohne schulischen Veranstaltungen bei, bei denen der Förderverein zusätzliche Einnahmen generieren kann. Egal ob Schulfest, Altschülertreffen, Weihnachtskonzert, Bilingualer Abend – der Förderverein ist immer dabei.

Klingt nach Arbeit…

Sagen wir mal so: Es ist nicht nur ein Job, um sein Gesicht in die Kamera zu halten. So vergeht kaum ein Tag, an dem ich mit der Fördervereinsarbeit nicht beschäftigt bin. Aber zum Glück habe ich ein fantastisches Team: Herr Schnor, Frau Nathalie Müller, Frau Stass, Frau Kirstin Müller, Frau Dr. Steiniger, Frau Weidner, Frau Karla und Frau Beilharz stehen mir immer mit Rat und Tat zur Seite. Natürlich gilt das für alle Lebensbereiche, aber in der Fördervereinsarbeit ist mir besonders evident geworden, dass man nur als Gemeinschaft funktioniert. Und diese Gemeinschaft ist wirklich top!

Wie lautet der Leitgedanke des Fördervereins und warum braucht jede Schule einen?

Wir arbeiten da nach dem Musketier-Prinzip: Einer für alle und alle für einen. Im Zeitalter der Digitalisierung kommt die öffentliche Hand bei Anschaffungen von Flachbildschirmen oder Laptops oft nicht nach. Wir sind aber nicht nur auf dem digitalen Pfand unterwegs, kümmern uns auch darum, ein Schulumfeld zu schaffen, in dem unsere Kinder gut leben können. Unsere nächsten Vorhaben sind folgerichtig Wasserspender und ein Frühstücksprojekt.

Was wünschen Sie sich für den Förderverein der nächsten Jahre?

Dass wir unseren Aufwärtstrend halten können. Allein in den letzten anderthalb Jahren haben wir 30 neue Mitglieder gewonnen; ich gehe da vornehmlich in die Klassen 5 und 6 und sage den Eltern, wie eminent wichtig ein Förderverein für die Schule ist und dass auch geringe Beträge immer helfen. Wir haben ja keinen Mindestbeitrag, sondern jeder spendet das, was er kann und möchte. Das ist ein Konzept, das gut ankommt. Außerdem wollen wir mit der Lothar-Böning-Stiftung kooperieren, um nicht in Konkurrenz, sondern als Gemeinschaft zu arbeiten. Mit so einer Stiftung im Kreuz und einem starken Förderverein ist eine Schule unschlagbar. Gleichsam symbolisch klingt mir in den Ohren, was ich ganz zu Anfang meiner Amtszeit am GymBo zum Stichwort „Schüleraustausch“ gehört habe, nämlich: ‚Wegen finanzieller Engpässe ist bei uns ist noch keiner zu Hause geblieben‘. Dies ist ein Gedanke, dem wir treu bleiben wollen.

Das Interview führte Frau Klever.

Französische Gastschüler genießen ihre Zeit in Borbeck und Umgebung

Zum fünften Mal sagten Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 „Bienvenue à Essen“, als 16 Austauschschülerinnen und Austauschschüler vom Collège Louis Pasteur aus Florgange in Lothringen bei uns am Gymnasium Borbeck zu Gast waren. Schon im Februar waren die Achtklässler vom GymBo zusammen mit einer Gruppe vom Mädchengymnasium Borbeck in Frankreich gewesen. Nun hatten sie endlich Gelegenheit, sich für die Gastfreundschaft zu revanchieren und ihnen zu zeigen, wie Schule und Alltag bei uns in Borbeck aussehen.

Einen ersten Einblick erhielten die französischen Gäste gleich nach ihrer Ankunft bei der Stadtrallye. Nach einer kurzen Stärkung nahmen die deutschen Schülerinnen und Schüler ihre Gäste mit auf Entdeckungstour zum Borbecker Markplatz, zum Germaniaplatz, zur Dyonisius Kirche und zum Borbecker Schloss und kamen dabei ganz schnell mit ihnen ins Gespräch.

Der gemeinsame Besuch in der Tanzschule „Tanz im Glück“ sorgte wie immer dafür, dass die beiden Schülergruppen ungezwungen aufeinander zugingen. Nach ersten Schritten des Disco-Fox versuchten sich die Schülerinnen und Schüler diesmal sogar als Breakdancer. So schaffte die gemeinsame Bewegung eine entspannte und lockere Atmosphäre. Gleichzeitig bot sie den deutschen Schülerinnen und Schülern eine perfekte Möglichkeit, ihre Französischkenntnisse ganz praktisch und fast nebenbei anzuwenden, denn es musste immer wieder hin und her übersetzt werden.

Auf dem Programm stand in diesem Jahr auch der Besuch des Deutschen Bergbau-Museums in Bochum – ein Besuch, der den Schülerinnen und Schülern aus Lothringen schnell deutlich machte, dass es eine Menge Parallelen gibt zwischen dem Ruhrgebiet und Lothringen und dass Kohle und Stahl auf beiden Seiten des Rheins eine ganz besondere Rolle spielten. Anschließend nutzen die Schüler übrigens die Gelegenheit, bei Currywurst und Pommes die besondere kulinarische Seite des Ruhrgebiets kennen zu lernen.

Ganz offiziell wurde es dann im Essener Rathaus, als Bürgermeister Britz die französischen Gäste begrüßte. Bei diesem Empfang in der 22ten Etage erfuhren sie so einiges über die Geschichte und auch die aktuelle Situation der Stadt Essen und konnten von dort oben aus den beeindruckend weiten Blick über die Stadt genießen.

 

Besonders genossen die Schülerinnen und Schüler auch das gemeinsame Wochenende: einzelne Familien machten einen Ausflug nach Köln um den Kölner Dom zu besichtigen, andere fuhren zum Tetraeder nach Bottrop, zur Zeche Zollverein, zur Villa Hügel oder ganz einfach zum Shoppen ins Centro. Aber natürlich kamen auch hier gemeinsame Aktivitäten wie ein Besuch der Trampolinhalle oder in der Laserzone nicht zu kurz.

 

Zum Abschluss luden die Borbecker Schülerinnen und Schüler ihre Gäste dann zu einem deutsch-französischen Abend in die Wüstenhöfer Straße ein: dort wurde – noch einmal mit professioneller Unterstützung durch die Tanzschule „Tanz im Glück“ - ausgiebig getanzt, lecker gegessen und kräftig gefeiert. Und alle waren sich einig: sie hatten eine gelungene Woche mit vielen spannenden Erfahrungen hinter sich.

Entsprechend traurig war dann am nächsten Morgen die Stimmung, als die französischen Gäste die Heimreise antreten mussten. Ein letztes Mal lagen sich die deutschen und französischen Schülerinnen und Schüler in den Armen, als es hieß „Au revoir et à bientôt“. 

Erfahrungsbericht: Stolpersteinaktion mit der Klasse 9B

Wir, als Klasse 9B, nahmen am 14. und 15. März am Stolpersteinprojekt des Bildungswerks der humanistischen Union teil. Der Leiter des Projektes war Dr. Joachim Thommes. (Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auch im Artikel der WAZ)

Tag1

Zuerst trafen wir uns in Sitzkreis und sprachen über das Erinnern und das Vergessen von Personen, Situationen und Gegenständen. Wir wurden in 4er-Gruppen eingeteilt und haben zusammen jeweils eine These zum Thema Erinnern aufgestellt.

      

Wir bekamen Biographien von jüdischen Schülern, die seit dem Jahr 1920 das Gymnasium Borbeck besuchten. Jede Gruppe schrieb eine kurze Biographie und sprach sie auf unterschiedliche Art und Weise ein.

    

Anschließend lernten wir den Umgang mit Videokameras und Stativ und sammelten erste Erfahrungen mit dem Drehen von kurzen Clips.

Tag 2

Um die ersten Erfahrungen zum Drehen von Videoclips zu festigen, drehten wir ein Video, indem wir einen selbst mitgebrachten Gegenstand in Szene setzten und die dazugehörige Erinnerung einsprachen.

Dann bekamen wir Besuch von dem Lokalhistoriker Andreas Körner.

Ein Teil der Schüler drehte ein kurzes Interview mit ihm. Andere Schüler gingen in die Stadt (Borbeck City) und setzten verschiedene Stolpersteine in Szene.  Und weitere Schüler wiederum gingen in die Stadt und führten Interviews mit Passanten, die entweder mit der Videokamera oder mit Aufnahmegeräten festgehalten wurden.

Zum Schluss schauten wir uns einige der Clips an und hörten einige Tondokumente.

Fazit:

Vielen Schülern hat die Arbeit mit den Aufnahmegeräten und Kameras viel Freude bereitet. Auch thematisch waren viele Schüler interessiert. Der Großteil der beteiligten Schüler könnte sich eine Wiederholung eines solchen Projektes vorstellen.

Einige Schüler äußerten sich folgendermaßen:

„Ich fand das Stolperstein Projekt sehr interessant, da wir einerseits mehr über die Zeit von früher erfahren haben. Wie zum Beispiel: Was früher mit den Juden passiert ist und was ihnen verboten worden war. Am interessantesten fand ich, dass wir mit Kameras und Mikrofonen eigene Interviews drehen durften.“

„Am besten hat mir an dem Projekt gefallen, dass wir in der Borbecker Innenstadt Leute über die Zeit von früher interviewen durften und somit herausgefunden haben, was die Leute heutzutage über die Judenverfolgung wissen.“

„Ich fand interessant zu erfahren, wie man an die Verstorbenen gedenkt. Nicht so gut hat mir gefallen, dass es etwas chaotisch war. Ich hätte mir gewünscht, dass wir mehr Zeit zur Verfügung gehabt hätten.“

Annika Ernst und Vivien Kelbaßa aus der Klasse 9b

Stolze kleine Naturwissenschaflter

Die Klasse 5b hat seit Anfang Januar fleißig gearbeitet und alle haben gelernt, wie man mit einem  Mikroskop fachgerecht umgeht. Vorsichtig wurde zunächst erkundet, welche Teile ein Mikroskop hat und welche Aufgaben diese haben. Doch sehr schnell wurden die Schülerinnen und Schüler sicherer und mikroskopierten auch mal ihre Haare. Einige jedoch waren zunächst schockiert: „Wie, Frau Morlang, ich soll jetzt meine Haare abschneiden?“ Doch die Naturwissenschaftslehrerin konnte hier beruhigen, weil es sich nur um ein oder zwei Haare handeln sollte. Nachdem dies geklärt war, staunten die Schülerinnen und Schüler nicht schlecht, denn als sie ihre Haare verglichen kam heraus, dass jedes Haar anders aussieht.

Die Gruppe lernte ebenfalls, wie man eine korrekte Zeichnung von mikroskopischen Präparaten anfertigt. Nachdem alle eine Liste mit Aufgaben abgearbeitet hatten, konnte der Abschlusstest gar nicht mehr schief gehen. Und richtig, es haben alle bestanden. Einige von ihnen waren so stolz, dass sie sich mit ihrem Führerschein auf der GymBo-Homepage zeigen wollten.

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